Wir lauschen Beethovens Bagatellen und dem Morsecode alter Freunde, graben Schätze aus und lassen den Blick über zwanzig Schilling schweifen. “Zwischenzeit” lädt ein zum Sinnieren über solch kostbare Stunden abseits der Verpflichtungen des täglichen Lebens. Die Filmemacher folgen dem Tun der vier Protagonist*innen: Es wird gesucht, nur manchmal gefunden, Angesammeltes sortiert, Verbindungen werden hergestellt und sich von Unwesentlichem getrennt. 

We listen to Beethovens Bagatelles and the Morse code of old friends, dig out treasures and let our gaze wander through woods and over fields. "Zwischenzeit" invites us to ponder over the precious hours beyond the obligations of daily life. The filmmakers follow four protagonists, ending up searching, not always finding, sorting through what has been gathered, making connections and letting go of the unessential.